Nathalie Lamborelle ist luxemburgische Radrennfahrerin, seit dem 2020 ist eine stolze Mutter und besitzt einen KoloFofo Anhänger.
Nathalie gab uns ein kurzes Interview. Dank dem Anhänger konnte sie ihre Leidenschaft mit Elternschaft einigen. “Wir nutzen den KoloFogo sowohl als Fahrradanhänger als auch als Jogger. Somit haben wir schon viele verschiedene gemeinsame Touren als Familie gemacht. Im Wald mit den Mountainbikes, auf den Radwegen mit den Crossrädern oder beim Joggen. Es ist schön als Familie zusammen Sport zu machen! Wir genießen es sehr,” sagt Nathalie.
Wer ist Nathalie Lamborelle?
Nathalie ist eine luxemburgische Radrennfahrerin. 2004 wurde luxemburgische Vize-Meister im Querfeldein-Rennen. Im Jahr darauf errang sie diesen Erfolg erneut und wurde zudem nationale Meisterin im Strassenrennen. Sie wurde insgesamt siebenmal luxemburgische Meisterin, zweimal im Querfeldein-Rennen, dreimal im Straßenrennen, zweimal im Mountainbike Marathon und stand vielfach auf dem Podium. International erreichte sie mehrere Top10 Ergebnisse bei Weltmeisterschaften, Europameisterschaften und internationalen Rennen. Die letzten Jahre war sie mehr im Cyclo Cross unterwegs, sie nahm an den Weltmeisterschaften 2017 teil und gewann im darauffolgenden Jahr den SKODA-Cross-Cup in Luxemburg.
Radsport ist offensichtlich deine große Leidenschaft. Wie hat dein Leben sich verändert als du Mutter geworden bist?
Ja das stimmt! Ich fahre sehr gerne Fahrrad und dies in jedem Gelände und auf jedem Rad von Rennrad, Mountainbike, Cyclo Cross bis E-bike. Nach der Geburt meiner Tochter brauchte ich natürlich etwas Zeit um wieder fit zu werden und war dann oft mit dem E-bike und der Tochter unterwegs. Obwohl mein Mann mir die freie Zeit gönnt um Rad zu fahren, nehme ich mir wenige Auszeiten um länge Touren zu machen.
Als du dich entschieden hast, dass du mit deinem Kind biken wirst, wie hast du den passenden Anhänger gesucht? Was waren eigentlich deine Ansprüche?
Da in unserer Gegend wo wir leben sehr viel Verkehr ist und die Radwege leider ab und zu über Straßen führen, war meine Idee von Anfang an eher im direkt angrenzenden Wald zu fahren! Abseits von Autoverkehr, Lärm und Abgasen in der freien Natur macht alles direkt mehr Spaß und tut uns gut. Meine Entscheidung war deshalb recht früh auf einen einspurigen Anhänger gefallen um möglichst flexibel bei der Auswahl der Wegen zu sein und nicht auf breite Wald- oder Asphaltstraßen angewiesen zu sein.
Wie bist Du mit dem KoloFogo Anhänger zufrieden? Wieviel Zeit verbringen sie dank ihm als Familie zusammen?
Wir nutzen den KoloFogo sowohl als Fahrradanhänger als auch als Jogger. Somit haben wir schon viele verschiedene gemeinsame Touren als Familie gemacht. Im Wald mit den Mountainbikes, auf den Radwegen mit den Crossrädern oder beim Joggen. Es ist schön als Familie zusammen Sport zu machen! Wir genießen es sehr!
Was war die größte Herausforderung, die du zusammen mit deiner Tochter im Anhänger standgehalten und geschafft hast?
Schwierig zu sagen, im heimischen Wald ist sie öfters mit mir auf meinen Lieblingstrails unterwegs und dies seit sie 5 Monate alt ist. Zunächst in der Babyschale, danach im Sitz. Im KoloFogo ist sie im Urlaub aber auch schon einen kleinen Pass mitgefahren, zum Strand oder mit in die Stadt gefahren wo wir den KoloFogo schwer beladen hatten mit Gepäck.
Ist dein Kind zufrieden? Wird sie in der Zukunft auch rennen?
Reden kann meine Tochter noch nicht, aber sie schläft oft gut im KoloFogo oder singt uns was vor. Ob sie in Zukunft rennen wird, werden wir sehen. Mit ihrem kleinen Fahrrad macht sie auf jeden Fall schon die ersten Versuche.
Vielen Dank für das Interview. Wir sind froh, dass sie mit unserem Anhänger zufrieden sind. Beste Grüsse von Litomyšl nach Luxemburg!